Die Praxis Schuck ist ein ergotherapeutisches Kompetenzzentrum bei der Behandlung von Beeinträchtigungen der seelischen Gesundheit.
Das ergotherapeutische Heilmittel „psychisch-funktionell“ im Bereich psychischer, psycho-sozialer und psychosomatischer Erkrankungen gehört zu den anerkannten Spezialtherapien psychotherapeutischer Verfahren.
Behandlungsverfahren werden untergliedert in kompetenzorientierte, ausdrucksorientierte und interaktionelle Methoden.
Ich biete Ihnen therapeutische Begleitung bei
∙ | Depressionen |
∙ | Angststörungen |
∙ |
Belastungs- u. Anpassungsstörungen |
∙ | Verlust- und Trauerreaktionen |
∙ | Akuten bis komplexen Traumafolgestörungen (PTBS) |
∙ | Somatoformen Störungen |
∙ | Chronischen Schmerzsyndromen |
∙ | Psychosomatosen |
∙ | Essstörungen |
∙ | Persönlichkeitsstörungen |
Die therapeutischen Angebote basieren auf der Grundlage meines 4 Säulen Modells
• Wahrnehmung / Perzeption | • Bewusstheit /Awareness | |
• Handlung / Betätigung | • Beziehung im Dialog |
Ich biete ein effektives multimodales Methodenspektrum für die ambulante Therapie, das nonverbale und verbale Medien und Methoden verbindet. Körperzentriertes Arbeiten unterstreicht die Wichtigkeit der Integration des Körpers in die Psychotherapie.
Ich sehe mich als Wegbegleiterin meines Klienten und strebe eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung über eine achtsame, wertschätzende und empathische Haltung an. Es ist mein Wunsch eine Therapie auf „Augenhöhe“ zu finden, die den Unterstützung Suchenden als kompetenten Partner in seinem Entwicklungsprozess sieht.
Gemeinsam mit dem/der Betroffenen begebe ich mich in die persönlichen Themen, Schwierigkeiten, zu den Fähigkeiten und Ressourcen und begleite zu den gewünschten Zielen.
Die atmosphärisch ansprechenden Räume mit großzügiger Ausstattung bilden den äußeren Rahmen für den individuellen Prozess und sind zugleich Therapiemedium.
Der naturnahe Garten, der "Garten der Achtsamkeit", bietet einen umfassenden heilsamen Raum im Freien.
Das multimodales Konzept ist
∙ | klientzentriert |
∙ | handlungs-, erfahrungs-, entwicklungs- und prozessorientiert |
∙ | ressourcen- und lösungsorientiert |
Angestrebte Ziele können z.B. sein
∙ | Psychische Stabilisierung und Aktivierung |
∙ | Ressourcenfindung, Reaktivierung, Aufbau und Nutzung von Potenzialen |
∙ | Introspektionsfähigkeit, Förderung von Selbstwahrnehmung, impliziter und expliziter Interaktionsfähigkeit |
∙ | Aufbau und Verbesserung von psychischen, kognitiven und sensomotorischen Kompetenzen mit oszillierender Wirkung untereinander im Hinblick auf die Ich-Persönlichkeit und das Verhalten |
∙ | Förderung von Autonomie, Eigenständigkeit und Beziehungsfähigkeit |
∙ | Verbesserung von Eigenverantwortung und Problemlösungsverhalten, Konfliktfähigkeit und Angstbewältigung |
∙ | Verbesserung der Körperwahrnehmung, Wahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung |
∙ | Stressbewältigung / Verbesserung von somatopsychischer Belastungsfähigkeit u. Widerstandskraft |
∙ | Entwicklung und Verbesserung der Krankheitsbewältigung |
Neben der Gesprächsebene erhält der/die KlientIn im geschützten Rahmen des Settings die Möglichkeit ganzkörperlich in und mit der Bewegung (Körpertherapie), der Gestaltung (Imagination, Inter-und Externalisation), den Sinnen, Gefühlen, Gedanken und Wahrnehmungen zu agieren und sich in Form eines Probehandelns zu erfahren.
Durch das therapeutische Gespräch kann das Erlebte verbalisiert und reflektiert werden und ein bewusster Transfer in die Persönlichkeit und den Alltag stattfinden.
Dabei ist es wichtig, gemeinsam mit dem Klienten eine für ihn selbst stimmige Intensität und Geschwindigkeit für den individuellen Prozess zu entwickeln.